Beiträge von Ernest

    Ich fahre seit Anfang an mit 2,7 bar. Aktuell habe ich 82000 km. Reifenverschleiß absolut gleichmäßig. Sommereifen haben noch ca. 50%, Ganzjahresreifen, die ich als Winterreifen nutze, mind. 60% Profil.

    Batterien werden in modernen Fahrzeugen schon lange nicht mehr ständig geladen, sondern nur "im Bedarf" und wenn es günstig für den Verbrauch ist. Am stärksten wird im Schubbetrieb geladen um die Bewegungsenergie des Fahrzeugs zu nutzen.

    Diese Meldung sehe ich nur als Hinweis, was gerade passiert, nicht als "Fehlermeldung". Theoretisch könnte Renault in der Anleitung schreiben "wenn nötig, wird die Zündung nach ca. Zeit x abgeschaltet".

    Meine Batterie funktioniert nach 4 Jahren und 80.000km immer noch einwandfrei, die Meldung erscheint regelmäßig.

    PS. Im hügeligen Gelände ist die Batterie auch nach 100km voll, wenn ich in Holland unterwegs bin, (100kmh auf Autobahn, flach) kommt die Meldung, falls die "Zündung" länger an ist.

    Wir wissen, dass es eine Fehlbedienung ist. Das Fahrzeug weiß es nicht. Bestimmte Parameter stimmen nicht und bevor eine falsche Notbremsung ausgelöst wird, werden bestimmte Systeme ausgeschaltet und Fahrer eindeutig darüber informiert. Wer dann noch so fährt, dass er einen Assistenten braucht, sollte auf jeden Fall für längere Zeit den Führerschein abgeben.

    Ich sehe das auch bei der Argumentation gegen den Geschwindigkeitbegrenzung auf Autobahnen. Da sagen viele, dass bei langsamer Geschwindigkeit die Konzentration nachlässt. Wer mehrere Stunden bei Richtgeschwindigkeit nicht durchhält, sollte lieber die DB benutzen.