Beiträge von Jens_64

    Mich würde halt einfach interessieren wie viel Volt pro Meter elektrisches Feld und wie viel Microtesla magnetisches Feld zu messen wären und wie weit die Werte über dem Grenzwert liegen.


    Schon eine alte Halogen-Schreibtischlampe mit einem Trafo dran ist die Hölle, aber auch die unmittelbare Nähe einer LED geht locker über 600 v/m und ist damit 6 fach über dem Grenzwert, also eine LED Leselampe über dem Kopf ist keine gute Lösung. Diese Lampen haben auch eine Zulassung ....


    Und so nebenbei muss ich zugeben das ich meinen Clio noch nicht gemessen habe :) und meine alte Schreibtischlampe hier hat mich auch noch nicht umgebracht. Ich würde vielleicht mal selbst irgendwann messen, oder von Forenusern gemessene echte Werte lesen und mit einem Verbrenner vergleichen. Immer getreu dem Motto: "Was man nicht selbst prüft, das glaubt man nur zu wissen" :)

    Wenn Ihr Zugriff auf ein E-Auto habt, da brennt mir eine Frage unter den Nägeln. Man liest ja immer wieder so Begriffe wie "rollende Mikrowelle".

    Auch ein normaler PKW ist ein Strahlungsmonster, die elektrische- und elektromagnetische Strahlung kann halt schlecht raus, ist halt Blech.


    Hat jemand von Euch die Möglichkeit zu messen und Vergleiche anzustellen? Messen könnte ich, aber mir fehlt das E-Auto dazu ....


    Abgesehen davon das ein E-Auto für mich keine Option darstellt, wenigstens derzeit. Die Reichweite ist viel zu gering. So würde es mich schon interessieren wie es sich mit der Strahlung verhält, stimmt es, oder ist es mal wieder nur Quatsch? Irgendwann wird es eine bessere Akkutechnologie geben und mehr Ladeinfrastruktur und dann könnte es auch für mich interessant werden.


    Aber eine "rollende Mikrowelle" würde ich nicht fahren wollen 8)


    Ich habe mir das Messgerät gekauft um mein Haus vor der grundhaften Renovierung zu prüfen, das war eine sehr gute Investition.

    Mein erstes "Westauto" war ein Clio 1, darauf folgten 3 Opel Astra F. Scheidung, neue Frau und aus einem Kind wurden 3. Der Astra war zu klein, es musste ein Kombi her. VW habe ich mit 150 m vor der Nase, die wollten 38000 DM für einen Golf Variant, Opel 33000 DM für einen Astra Caravan, da habe ich mich wieder an Renault erinnert und bin da mal hin gefahren, 25000 DM ink. 3 Jahre Werkstattvollservice (Werkstatt plus Ersatzteile) für einen Megane 1 Grandtour. Da war völlig was es wird. Dann hatte ich als Ersatzwagen einmal den Megane 2, damit habe ich nach 4 Jahren Megane 1 zum Megane 2 Grandtour gewechselt, den habe ich dann 20 Jahre gefahren. Den würde ich auch noch heute fahren wenn er nicht vor 2 Jahren angefangen hätte teuer zu werden - Elektronikfehler P0638 - Im Juni diesen Jahres hatte ich die besagte Schn.. voll. Die Kinder sind jetzt alle über 30 und fahren schon lange selbst (Peugeot, Suzuki und Mercedes) Hatten aber alle schon wenigstens einen Renault. Die Kleene hat ihren Twingo 1 über 200000 km gefahren. Meiner Frau ihr Clio 2 hat 203000 km runter, ist 23 Jahre alt und fährt täglich 12 km auf Arbeit in eine Richtung, das krasse dabei, es hängt noch immer der erste Auspuff drunter :)


    Ich wollte schon lange ein kleineres Auto, da war Clio total logisch.

    Meine wilden Jahre sind lang vorbei :) Ich fahre mit den Augen auf dem Momentanverbrauch und halte großen Abstand, so kann ich gleichmäßiger fahren. 115 bis 120 auf der Autobahn ist eine gute Geschwindigkeit zum Sprit sparen und das gute dabei man ist nur minimal länger unterwegs, kommt aber völlig entspannt und ausgeruht am Ziel an.

    Naja, in Europa gilt nun ja schon die DSGVO. Also kann man ja durchaus Informationen über gesammelte Daten einfordern und ggfs. auch löschen lassen! Darauf hat man m.E. einen Anspruch....mir ist wurscht wenn die sehen wann ich unterwegs bin... verstehe aber da die Bedenken.


    Das Renault Clio Navi läuft doch mit TomTom und die Karten sind von Google?!?, zumindest steht bei mir oft "by Google Maps" in den letzten Zielen. Ich bin eigentlich mit der Navigation sehr zufrieden. Verkehrsinformationen, Routen, Darstellung, Infos zu Fahrspuren..finde ich sehr gut. Lediglich die Ansage zur anstehenden nächsten Abbiegung kommt oft sehr früh...hab mich aber dran gewöhnt. Fraglich was der Vertrag nach Ablauf der 3 Jahren kostet.... der Rest ist aber sinnlos, Infos über KM Stand usw. .. wäre mir keinen Euro wert.

    Die Karten und der Verkehrsfunk sind TomTom, die Suchfunktion von Google. Es fehlen die Blitzer und die Sprachansage ist übel ... "Demnächst links abbiegen" Wann denn, in 500 m, in 5 km, oder in 5 Jahren .... 8) TomTom auf dem Handy kostet 20 Euro im Jahr und wenn man ein Angebot nutzen kann 14, das sind 60 Euro weniger als ein Naviupdate im Auto und man kann am PC, Tablet oder Handy eine Menge Poi's vorplanen und speichern. In der myRenault App geht nur einer, lege ich mehr an, bekomme ich im Auto nur den letzten angezeigt. Das ist ausgesprochen unpraktisch. Wenn man mehrere Ziele für den nächsten Tag einspeichern will muss man dazu ins Auto und kann schon drauf warten das einem die Meldung "Batterie im Sicherheitsmodus" in Gesicht leuchtet und alles aus geht .....

    TomTom , Here, Navteq sind die eigentlichen Kartenhersteller/-aufbereiter - da gibt es nicht viele ....


    Google erweitert die entsprechenden Informationen auf und ergänzt (Livebilder, Stau, ...)

    ja, grds. ist es auch ok - mich stört es aber massiv, wenn ich bspw. nach "Polo Motorrad" fahren will - hier dem Navi die korrekte Anweisung zur Routenfindung einzusprechen ist bei mir eine echte Herausforderung - liegt aber ggf. auch an mir ;)

    Hier fehlt noch OSM als Kartenbasis, das sind meiner Meinung nach zwischenzeitlich die genauesten Karten. Deshalb auch mein Schwenk in Richtung Mapy.com. Mapy bietet das beste Gesamtpaket vom Auto über Rad fahren, wandern, Ski Touren bis zum Wasserwandern. Es fehlt nur der Verkehrsfunk in D, aber der ist in Arbeit und soll zeitnah kommen.

    Und man kann am PC oder Tablet planen, seine POIs in Gruppen sortieren. Wenn man mit Einschränkungen leben kann, da gibt es Offline Karten nur für ein Land, ist die Nutzung kostenlos, will man die Welt dann sind es 19 Euro im Jahr, oder man zahlt in Kronen, da sind es 250 CZK, sprich 10 Euro.


    Diese 10 Euro stehen damit gegen 79 im Vergleich zum Renault Navi Update.

    Mapy ist kostenlos, läuft unter AA, ich kann das ausprobieren jedem empfehlen. Am PC mapy.com/de, oder die App.

    Mapy hat bei mir die Outdoor Navis vollkommen ersetzt, da hatte ich angefangen vom Garmin Geko, über Etrex usw. bis zu diversen GPSMap Geräten viele.


    Wer ein Womo fährt, bei OSMand kann man Höhe, Breite und Gewicht einstellen 😀 die Karten sind noch detailreicher als bei Mapy, aber auf Grund des gigantischen Funktionsumfangs ist die Anwendung nicht ganz einfach und die Karten auf Grund der vielen Details unübersichtlich.

    Ich bin in die Werkstatt gefahren, habe das Auto vor der Tür geparkt, bin rein gegangen und wir haben am Tresen gesprochen ..... Das Auto war verschlossen und den Schlüssel hatte ich in der Hand, da war keiner dran, das lief "over the Air", ja, wir fahren Verräterautos. Dagegen hilft sicher nur ein GPS Jammer 😎


    Könnt ihr Euch noch an die Aussage von Herrn Lauterbach in der Coronazeit erinnern, wo er davon sprach das er aus den Verkehrsdaten der Autos weiß das sich keiner an die Regeln hält 😉

    Leider stand sein Bildschirm so das ich von vor dem Tresen keinen Blick drauf werfen konnte. Mich hätte schon interessiert was man da noch so vorfindet


    Andererseits ist natürlich auch klar das es keine Stauinfos gäbe wenn wir keine Echtzeitfahrdaten frei geben würden .... Scheinbar wird auch deshalb der Verkehrsfunk von TomTom immer schlechter und der von GoogleMaps immer besser, weil immer mehr Google Maps benutzen ....

    Also mit dem Werkstattzugriff auf die Fahrdaten.

    Ich habe meinen Clio im Alter von 1 1/4 Jahr gekauft, mit toter Batterie. Ich hatte noch nie so oft und schon gar nicht im Sommer das Ladegerät am Auto.


    Ich war in der Werkstatt und habe über das Problem mit dem Meister gesprochen. Zur Werkstatt sind es 12 km. Er hat auf seinen Bildschirm geschaut, mir gesagt ich wäre am Vorabend gefahren und hat mir die genaue Zeit des abstellens genannt.

    Hätte die Werkstatt nur bedingt Zugriff auf die Daten, dann wäre bei ihm ja nur die Fahrt zur Werkstatt sichtbar gewesen.


    Zur Navigation nutze ich gerne TomTom, früher Geräte, seit ein paar Jahren die App. Damit bin ich sehr zufrieden.

    Ich bin auch gerne zu Fuß in der Natur unterwegs. Da sind die Tschechen mit mapy.com erste Wahl. Die App macht sich auch im Auto nicht schlecht, wenn der Verkehrsfunk in D noch dazu kommt werde ich wohl TomTom streichen.

    Bei mir funktionierte das ganze ja auch am Anfang nicht, kein Connect Service, kein Kartenupdate, kein Verkehrsfunk ... ich habe echt Stress verbreitet, angefangen beim Händler bis hin zu Renault.


    Jetzt funktioniert alles seit ca. einem Monat. Und wenn mich jetzt jemand fragt ob ich in 3 Jahren bereit bin dafür Geld zu zahlen, dann kommt von mir ein eindeutiges Nein.


    Da Navi ist OK, aber die Sprachansagen sind so lala ... Ich brauche auch keine App die mir sagt wie viel Sprit noch im Tank ist, oder mir den KM-Stand vom Auto nennt, oder wann ich das nächste mal das Auto zur Durchsicht bringen muss. Den Standort vom Auto? Ich weiß wo es steht. Und wenn ich mir mal eine große, fremde Stadt anschaue, dann speichere ich den Standort auf dem Handy ....


    Ich hatte viel Jahre ein Navi, oder das Handy an der Frontscheibe hängen, jetzt ist das Display in der Mitte, zwar recht weit oben, aber trotzdem nicht in Blickhöhe. Ich bin schwer am überlegen ob es nicht besser wäre den alten Handyhalter wieder an die Frontscheibe zu pappen .... Mich stört das ich nach unten schauen muss, egal ob in das Mitteldisplay oder den Tacho.


    Für sehr bedenklich halte ich auch die Tatsache das die Werkstatt weiß wann ich gefahren bin ......


    Aus jetziger Sicht wäre es besser gewesen ist hätte nichts unternommen und mein Auto wär noch immer anonym unterwegs ...