Beiträge von Clio/2/3/5

    Hab alles soweit ausbauen können, das Prüfen mit einem Multimeter ist aber schwierig, da die Kontakte sehr fein sind und mit Standard-Nadeln kaum herangekommen werden kann.


    Dennoch die Teile-Nr. der werkseitig verbauten Ladestation ist 283426577R (alternativ wird auch die 283423095R angezeigt) - anstelle der runden 220 Eur, findet man diese gebraucht auch für 70-110 Eur oder neu wohl ab 130 Eur.


    Man muss eigentlich nicht die Mittelkonsole demontieren, es gibt vier Haltenasen, die man aushebeln kann.


    Einpaar Bilder der Angelegenheit:


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    chef5665 Ich nutze keine Mag-Safe-Hülle, alles ist gleich, nach wie vor - was ehemals funktionierte, tut jetzt nicht mehr.


    Mir fehlen nämlich auch die Symbole im Easylink, wie es Fischerles beschrieb:



    War heute beim Händler des Vertrauens, das Originalteil läge bei ca. 220 Eur - aber ich habe auf Nachfrage auch gesagt bekommen, wie ich den Schaltknüppel demontieren kann.


    Der Lederbalg (Imitat) kann am oberen Ende nach unten gezogen werden, dies ist kraftschlüssig geclipst.


    Dadurch wird eine an der Vorderseite angebrachte Metallklammer sichtbar, die herausgezogen werden kann, womit sich dann der Schaltknauf löst und man dann die Mittelkonsole lösen kann.


    Ich weiß nicht mehr wo genau ich diese fand, aber für die Nachrüstung gibt es eine Anleitung zur 8201720498.


    _ Die Anleitung ist beim ersten Schritt falsch

    C5_Falsch.PNG


    _ Zuerst den oberen Ring hinunter ziehen

    C5_Richtig_1.PNG


    _ Dann die Metallklammer nach vorne lösen und am Ende erst die untere Einfassung nach oben ziehen

    C5_Richtig_2.PNG

    Mal das Thema wieder vorgeholt - mir fiel auf, dass mein Smartphone (iPhone XR) nicht mehr induktiv in der Ladeschale mehr laden möchte.


    Auch kommt keine Meldung mehr "bitte metallische Gegenstände entfernen" und ich frage mich nun, ob zum einen die Ladeschale im besten Fall deaktiviert ist oder gar defekt?


    Wie könnte ich dies herausfinden - hätte da jemand einen Tipp oder ein Schaubild?


    Ich habe gestern auch versucht die Mittelkonsole zu demontieren, gemäß der Anleitung, die induktive Ladeschale nachzurüsten (meine wäre ab Werk).


    Am Lösen des Schaltknauf scheiterte ich, da ich nicht riskieren wollte Clips abzubrechen.

    Gazelle79 Viel wird es vmtl. nicht geben, was du tun kannst, aber zu hast dir _sicherlich_ eine Gesprächs- oder Gedankennotiz gemacht, mit Datum, Uhrzeit und den Randdaten des Gespräches und den Ansprechpartner, welches du vorlegen kannst und darauf hinweisen, dass die Kosten vom Telefongespräch um beinahe Faktor 2 höher liegen, abseits der üböichen +/-10% eines Kostenvoranschlages.


    Das ist zwar nicht so viel wert, wie ein offizielles Dokument, aber deutlich mehr als nur miteinander zu sprechen.


    Und als Lernfaktor ist es immer wichtig, sich diese Dinge schriftlich geben zu lassen, vorallem wenn es sich um ernstere Themen handelt.

    Nur im Bezug zum Wechsel der Betriebsflüssigkeiten, das Getriebeöl wäre für den E-Tech das Elf Tranself NFX 75W - wenn man es selbst tauscht, wäre es bis zum Überlauf der EInfüllöffnung, ca. 2l.


    Man findet hierzu kaum etwas im Wartungsheft, jedoch kann man schon darüber nachdenken, dies nach rund 60.000km einmal zu wechseln, vorallem weil es nicht teuer ist.

    Mogge - Es geht um Materialien und deren Verträglichkeit mit bestimmten Reinigungsmitteln, bzw. die darin enthaltenen Lösungsmitteln.


    Bspw. sind die klaren/durchsichtigen Elemente der Front- und Heckscheinwerfern aus Polycarbonat (PC) - würdest du hier mit hochprozentigem Alkohol/Spiritus, Aceton oder Ketonen herangehen, kann es zum einen sein, dass sie taub werden und der Kunststoff sogar rissig wird.


    Daneben gibt es Polyacryl-Glas (PMMA / Polymethylmethacrylat), welches kratzfester ist, als PC, jedoch spröder/härter und damit eine geringere Schlagfestigkeit aufweißt.


    Es ist davon auszugehen, dass die Displayoberfläche aus PMMA gefertigt ist, da die optischen Eigenschaften und die Kratzfestigkeit im Vordergrund stehen, gegenüber den Anforderungen bei den Scheinwerfern.


    Beide Werkstoffe reagieren aber empfindlich auf alkoholhaltige Reiniger, das liegt inhärent im Werkstoff selbst - sinnbildlich ähnlich zu Stahl der zu rosten beginnt, wenn man ihn in Salzwasser badet (wobei es bei den Kunststoffen keine Korrosion wäre, sondern ein Abbau/Brechen der Polymerstruktur).


    Wenn ich mir aber dein Bild ansehe, handelt es sich weniger um ein Thema von Reinigungsmitteln, sondern um ganz einfache Abrasion - ein Abschleifen/Abreiben - der Oberfläche.


    Trägt von euch jemand längere Fingernägel, wie man bspw. an der Start-Stop-Automatik-Taste erkennen kann?



    ... allgemein als Tipp für alle berührungsempfindlichen Displays aus Kunststoff: Man sollte sich eine Schutzfolie zulegen und aufbringen, ich tat dies, einmal weil mir die Hochglanzoberfläche nicht gefiel und eben weil genau diese Abnutzung erwartbar ist.

    TheCoff Ich hatte im vorderen Bereich dieses gummi-artige Knarzen oder Quietschen - es sind/waren die Domlager, wenn diese trocken sind oder werden, kann das Gummi eben sich durch die Bewegung hörbar machen.


    Das machte sich insbesondere beim Überfahren von Bodenunebenheiten, wie einem abgesetzten Bordstein oder ähnlich denkbarem bemerkbar.


    Hilfe bringt hier eine kleine Sprühdose mit Silikon oder Schmierfett, welches man mit einer Kanüle an die Stelle zwischen Blech des Radhauses und des Domlagers einspritzen kann, man einigen Kilometern dann wurde es leiser.


    Oder aber es ist, wie es Udo beschrieb, die Feststellbremse an der Hinterachse - gerade wenn Zuladung drauf kommt - man merkt es auch beim saisonalen Reifenwechsel, wenn durch den Wagenheber etwas Spannung auf's Fahrwerk kommt.

    Ja, das ist ein sehr guter Tip wie vom Timo242 beschrieben, sich mal die Toyota Seiten zu deren hybrider Wägen durchzuschauen, um hier das eine oder andere Interessante abzugucken.


    Der Verbrauch geht eben immer einher mit Komfort (Heizung) und Geschwindigkeit - die Klimaanlage bei warmen/heißen Temperaturen hat meiner überraschten aber gemachten Er-fahr-ung nach einen sehr geringen Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch (bei Außentemp -5...6°C / also +30°C außen -> +24°C innen).


    Zu optimieren sind hier u.a. die Betriebsflüssigkeiten, wie bspw. das freigegebene RN17FE Motoröl / 0W20 und auch die Räder, einmal in der Auswahl der Energieeffizienzklasse, der Felgen (aerodyn. Verluste) und des Luftdrucks.


    Wenn ich bei mir die Jahreswerte einmal quer durchgeh, kann man es sehr sparsam gefahren auf rund 4,1l/100km schaffen, ansonsten eher bei 4,2-4,3l/100km.


    Lasst auf der Kurzstrecke die Heizung aus, wenn es sicher und mit der Sitz- und Lenkradheizung aushaltbar ist - diese verlangt einiges an Energie, sodass der Verbrenner praktisch kaum abstellt - und wenn benötigt, stellt sie auf niedrige Temperaturen wie 16,5°C oder 17°C ein.


    Schaut, dass ihr - wenn möglich - den Wagen 20-30km in einer Tour bewegt und - wenn möglich - eure Erledigungen kombiniert, so spart man Sprit und bewegt den Wagen effizient.


    Von der Fahrweise ist eine fließende, gleitende sehr energieeffizient, dadurch kann auch auch etwas herausholen.


    ... und grundsätzlich ist es nicht nur "der eine Aspekt", sondern die Kombination aus vielem, was den Verbrauch langfristig senkt, wie schon gesagt, wir fahren ein technisch-komplexes Gerät und müssen uns auch mit dem System auseinander setzen.