Schaden würde es sicher nicht ....
Beiträge von Jens_64
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Ich habe bei der HUK24 3 Jahre Neupreis Entschädigung abgeschlossen, das kostet ca. 50 Euro im Jahr, aber das ist es mir wert. Nach den 3 Jahren ändere ich den Vertrag.
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Wenn du die Scheiben zu haben willst, dann reicht es beim verschließen der Türen zwei mal hintereinander die Schließentaste zu drücken. Da fahren alle Scheiben hoch.
Ich finde das Strommanagement im Renault gut. Bei Motor aus funktioniert noch einiges. Bei Tür auf geht noch mehr auf und beim verschließen ist alles aus. Das erspart einem den ADAC und Starthilfe, falls man vergessen hat was aus zu schalten
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Mir ist das ganze drumrum um die Batterie schleierhaft. Um 0,... Liter Sprit auf 100 km zu sparen baut man eine Start/Stop-Automatik ein, verringert damit die gesamt Motorlaufleistung, killt vorzeitig das Zweimassenschwungrad, baut eine doppelt so schwere Batterie ein, welche dann nicht mal halb so lange hält ..
Allein durch die Masse der Batterie wird sich der Verbrauch erhöhen. Damit wird dann wohl mal wieder die Umwelt auf dem Papier geschont und in Echt eher geschädigt.
Mein alter Megane 1.4 hatte eine 44 Ah Batterie welche nicht rum gezickt hat und schon gar nicht im Sommer nach einem Ladegerät geschrien hat, ein paar km fahren und die Batterie war wieder voll. Heute fährt man über eine Stunde und die Batterie ist nach der Fahrt leerer als vor der Fahrt .....
Es nervt das man vor dem Start wie im Flugzeug erst mal die Checkliste abarbeiten und alle "Schalterchen" in die die richtige Position bringen muss und das Ergebnis trotzdem nicht perfekt ist.
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Ich hatte einen K&N Filter im Megane und fand es praktisch den einfach nur alle paar tausend Km zu waschen, viel weniger Müll und auf Dauer billiger.
Nun habe ich auch für den Clio danach geschaut und bin auf JR-Filter gestoßen und bin bei der Suche auf das Tüv Prüfprotokoll gestoßen. Was mich sehr erstaunt, die Filterwirkung ist besser. Im Neuzustand, also vorsichtig auswaschen und gleichmäßig einölen.
Falls jemand einen K&N Filter haben möchte, ich habe noch den vom 1.4 Megane liegen, frisch gereinigt, günstig abzugeben, bevor ich den Weg werfe, es wäre ja schade drum .....
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Bei mir stand auf der alten Batterie "Renault/Nissan" und jetzt nur "Renault".
Das Foto ist von der kaputten, die neue hat einen gelben Renault Aufdruck.
Irgendwo oben am Rand ist das Herstellungsdatum eingeprägt. Da kannst Du ja schauen wie alt Deine ist.
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Ich habe meinen Clio im Juni im Alter von einem Jahr und 3 Monaten gekauft, da war die Batterie schon hinüber. Ich habe eine neue auf Garantie bekommen, die ist OK. Noch
Bei meinem alten Megane II hat die erste Batterie nach 13 Jahren schlapp gemacht ...... Die danach gekauften Varta B18 haben es dann immer nur auf 3 - 4 Jahre gebracht.
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Da gebe ich Dir fast völlig Recht, beim Wirkungsgrad - naja vielleicht - hier wird halt nur am Auto gerechnet, die Stromproduktion, Transport und Umwandlung fällt da unter den Tisch. Wenn wir den Strom zu Hause selbst produzieren ist es OK, wenn aber Strom z.B. aus dem Gaskraftwerk kommt (Wirkungsgrad 40 bis 60%) dazu Transport- Umwandlungs- und Ladeverluste, da schaut es schon mal ganz anders aus.
Für mich ist das Problem beim EAuto das es weder auf Basis technischem Fortschritt noch auf Kundenwunsch so gepuscht wird, sondern rein politisch ideologisch. Und da traue ich Allen alles zu
In der Medizin hast Du völlig Recht. Aber nun ist für mich erst mal gut von diesem OT
Diese Diskussion wollte ich so nicht
Ich wollte nur meine Neugierde befriedigen
Schönes WE Euch allen
Die Dinge werden oft komplizierter gemacht als sie sind.
Wer nicht aus finanziellen, ladetechnischen Gründen oder täglichen Strecken > 300 km fährt heute besser EV.
Auch Leute mit schwacher Blase oder Liebhaber von Kaffee sind bei täglichen Strecken > 300 km mit einem EV heute schon gut bedient. In absehbarer Zeit, welche wir je nach Alter erleben werden, wird über diese Diskussionen so oder so nur noch gelacht werden. Man sollte sich bewusst sein, dass die EV Technik im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren schon nur aus Gründen wie Wirkungsgrad,etc. kein Auslaufmodell darstellt. Hinsichtlich der Strahlenbelastung bereiten mir andere Dinge wie z.B gewisse Untersuchungen im Bereich der Medizin oder auch anderen Gebieten eher Bauchschmerzen.
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"Was ist die Hölle?" Wenn ich mich bei längerer, dauerhafter Exposition einer eventuellen Gefährdung aussetze, also bei vielen Langstreckenfahrten ..... Bei einem E-Auto hängen die Testikel unmittelbar über einen großen Akku.
Das E-Auto ist nicht das Wechselstromnetz zu Haus, also nix mit 50 Hz
wie in der Erklärung und dem Link zum BFS. Also Akku Gleichstrom, Motor Wechselstrom von wenigen Hz bis ordentlich KHz und zwischen beiden die Umwandlung ....
Was bedeutet "die Hölle", was wird als schlimm oder erschreckend bezeichnet?
600V/m ist kein hoher Wert im E-Feld (E = F / q - elektrische Feldstärke) - zudem ist es kein Maß für Strahlung, sondern misst das Spannungspotential pro Länge - strukturell übersetzt, entspricht es gedanklich der Flächenpressung bzw. Druck (p = F / A), was aber nur eine Analogie zum Verständnis ist.
Der Grenzwert im Haushalt liegt im Übrigen bei 5kV/m für die elektrische Feldstärke und bei 100 µT für magnetische Felder, gemäß Bundesamt für Strahlungsschutz (BfS) - wie wir sehen ist der Wert von 600V/m um den Faktor 8,3 geringer, als der Grenzwert.
Wenn man sich durch Kleidung oder durch einen Teppichboden elektrostatisch aufläd und dann eine "gewischt" bekommt, im Kontakt mit einem geerdeten Gegenstand, entstehen sogar E-Felder über 3MV/m oder bis zu 10MV/m.
Und nein: Man kann und muss nicht immer alles selbst messen oder prüfen, um logische und fachlich richtige Annahmen zu treffen, wer sagt denn auch, dass man richtig misst?
Bildung kann hier der Schlüssel zur richtigen Antwort sein - nicht auf dem Rahmen gerissene oder annekdotische Annahmen und falsche Zusammenhänge, die keinen rationalen Zusammenhang bilden.
Oder anders gesagt, man sollte Wissen-schaffen, nicht Meinungen zementieren.
Quellen:
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Ich wollte weder eine Grundsatzdiskussion los treten noch eine Formelsammlung als Antwort. Auch Grenzwerte interessieren mir erst mal überhaupt nicht, denn diese sind sehr oft relativ ( z.B. 85 db Dauerlärm schädigen das Gehör, ab und an ein einzelner Schussknall von 160 db schädigt nicht)
Ich würde mich einfach dafür interessieren wie groß die Unterschiede sind und ob es überhaupt welche gibt, wenn man sich ein Messgerät zwischen die Oberschenkel auf dem Fahrersitz klemmt und fährt.
Schließlich hat man im Verbrenner 50 cm unterm Pops Asphalt und im E-Auto 20 cm drunter einen gewaltig großen Akku ...
Und jetzt noch mal abgesehen von dem "gibt es da was was mir vielleicht nicht gut tut" Wie ist es, so ein E-Auto zu fahren? Deshalb gerne ein Erfahrungsbericht von einem der einen Benziner fuhr und jetzt Strom.
Ich könnte mir aktuell nicht vorstellen nach 200 bis 300 km eine längere Zwangspause zu machen. Alleine die Vorstellung eine max. Fahrstrecke zu haben welche ich mir heute als Puffer beim tanken lasse. Ich fahre große Strecken, wenn ich nicht pullern muss
, von Tankstop zu Tankstop durch. Ich tanke meist 200 km vor leer. Außer im Winter, da fahre ich max. bis zur Hälfte runter, die zweite Hälfte ist zum heizen, falls ich im Stau stehen sollte ...